PEP

PEP 

(Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)

Durch Verknüpfung von Glaubenssätzen und "Klopfen", also körperlichen Stimulationen, können selbstwirksam und in kurzer Zeit Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster geändert werden.
Da Gefühle zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen, wird auch im PEP der Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einbezogen. PEP ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, Brainspotting, etc.) zuzurechnen und u.a. das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.

PEP:
-    Verbessert die Selbstbeziehung
-    Löst und spürt unbewusste Blockaden auf
-    Stärkt das Selbstwertgefühl
-    Integriert Humor

Weitere Vertiefung über
Dr. Michael Bohne "Was ist PEP"



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